Die Welt der Tiere mit anderen Augen sehen

Informationsveranstaltung von Martina Orban, Donnerstag 15. Oktober - 19 h

 

Tiere, die uns in unserem Alltag begleiten, möchten sich ihren Menschen mitteilen. Sie wollen gehört und verstanden werden. Sie zeigen deutlich erkennbar, wenn es ihnen gut geht. Besteht allerdings ein Ungleichgewicht oder macht ihnen etwas in ihrem Lebensumfeld Probleme, kommt es häufig vor, dass sich Tiere durch Verhaltensauffälligkeiten oder körperliche Symptome bemerkbar machen. Mit ihrem Verhalten wollen sie ihre Menschen auf etwas aufmerksam machen. Nicht immer verstehen wir Menschen das sofort. Wir wundern oder ärgern uns vielleicht darüber, dass die Katze nicht mehr ihr Katzenklo benutzt, sondern irgendwann angefangen hat, genau daneben zu pinkeln. Wir fragen uns, warum unsere beiden Hunde sich plötzlich nicht mehr verstehen, denn bisher lief doch alles gut.

 

Die Tierkommunikation übersetzt die Sprache der Tiere. Sie macht verständlich, was ein Tier denkt, wie es sich fühlt, was es sich wünscht oder warum es ein bestimmtes Verhalten an den Tag legt.

 

Dabei sind die Antworten mitunter höchst erstaunlich. Da gibt es z.B. die Hündin, die über einen langen Zeitraum viele Stunden am Tag gehechelt hat, so dass ihre Menschen sehr in Sorge waren und jede tierärztliche Hilfe in Anspruch genommen haben. Die Ärzte aber konnten keine körperliche Ursache finden. Ein Gespräch mit der Hündin ergab, was ihr am Herzen lag. Sie wollte, dass ihr Frauchen sich mehr um sich und ihre Bedürfnisse kümmert. Das Frauchen nahm den Hinweis ihrer Hündin ernst, kümmert sich nun mehr um sich selbst und die Hündin konnte ihr dauerndes Hecheln einstellen.

 

Solche Geschichten machen deutlich, wie stark die Empfindungen von Tieren sind, dass sie ein Seelenleben haben und eine hohe Sensitivität. Sie wollen, dass es ihren Menschen gut geht und sie wollen uns Menschen liebevoll begleiten. Dafür halten sie Botschaften für uns bereit, die von erstaunlicher Klarheit und Tiefe sind.

 

Tiere und ihre Bedürfnisse verstehen, Ursachen von Belastungen sichtbar machen, Tier und Mensch zu einem glücklichen und entspannten Miteinander verhelfen, ein Tier in seinem Sterbeprozess begleiten, einfach mal hören, was ein Tier zu sagen hat, von den Tieren lernen und sich berühren lassen.

 

Wie das, und vieles mehr möglich ist, erzählt Tierkommunikatorin und Tier-Kinesiologin Martina Orban anschaulich in ihrem Vortrag. Anhand von Beispielen aus ihrer Praxis, möchte sie Sie mitnehmen auf eine spannende Reise.

 

 Donnerstag, 15. Okt. von 19-20 h          Forum, 1. Etage             Kosten: 10 Euro

 

Anmeldung: Martina Orban, martinaorban@yahoo.com, 0176 66482519, www.tierkommunikation-orban.de

 

Martina Orban, geb. 1961, Steuerfachgehilfin, Erzieherin, Sozialpädagogin, Malbegleiterin im Ausdrucksmalen. 2013 auf den Hund gekommen und von ihrer Hündin Luna darauf gestoßen worden, ihr Herz allen Tieren zu öffnen. 2015/2016 Ausbildungen in der Tierkommunikation und der Tier-Psycho-Kinesiologie. Sie übt ihre Arbeit mit viel Liebe aus, folgt ihrer Intuition und setzt Impulse, damit Mensch und Tier zusammenwachsen und sich miteinander wohlfühlen.